Gastbeitrag von meiner Mama, Gabi Rieß. Ihre Erkenntnisse lassen sich wundervoll auf den Bereich der Gesundheit übertragen. Ich erkenne immer mehr, dass Krankheit und unangenehme Symptome nicht etwas sein müssen, das bekämpft, vermieden und beseitigt werden muss, sondern auch etwas sein kann, das einen innehalten lässt und vielleicht dazu zwingt, mal Inventur in seinem Leben zu betreiben. Doch wie erreiche ich dieses Stillewerden, wie erreiche ich die nötige Gelassenheit? Fange hier mit Teil I an.
Ich stelle mich der Realität
Kann man bei diesen täglichen, ständig wechselnden Herausforderungen immer gelassen bleiben? Nein! Man kann nicht! Man muss! Muss man?
Nein, natürlich nicht. Wir beweisen uns täglich, dass es viel leichter ist, das innere Gleichgewicht zu verlieren. Es reißt uns anscheinend immer wieder fort. So kommt es einem zumindest vor.
- Gelassenheit in schwierigen Zeiten zu bewahren ist eine echte Herausforderung
- Widrige Ereignisse als „sportliches“ Training begreifen?
- Durch fortwährendes (bewusstes) Training wird man stärker!
- Unsere Gedanken können uns Stress aber genauso gut auch Frieden bereiten.
Leiden ist kein Schicksal, keine Selbstverständlichkeit mehr, sondern die Folge von Denk- und Verhaltensweisen. Eine Verkettung von Ursache und Wirkung. Read more