Diese 2 Arten von Lebensmitteln solltest du meiden bei Neurodermitis

Diese 2 Arten von Lebensmitteln solltest du meiden bei Neurodermitis

Mastzellen sind der Schlüssel, wenn wir Hauterkrankungen wie Neurodermitis 1) in den Griff bekommen wollen. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei anderen Hautproblemen wie Urtikaria 2), Rosazea 3)4) und Akne 5)6).

Auf meinem gesamten Blog geht es darum, wie du einen mastzellfreundlichen Lebensstil führen kannst. Trage dich außerdem in meinen Newsletter ein und abonniere mich auf Youtube und Facebook, für exklusive Informationen, die dir helfen, auf ganzheitlichem Wege zu einer gesunden und schönen Haut zu kommen.

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Weniger persönlich nehmen & Menschenscheu verlieren

Weniger persönlich nehmen & Menschenscheu verlieren

Der Gesundheitsguru Paul Chek sagte in einem Vortrag, dass wir Neurodermitiker das Problem haben, dass wir uns schwer abgrenzen können, dass wir dazu neigen, uns zu schnell angegriffen zu fühlen. Dies führt dazu, dass durch die Stressresponse in unserem Körper unsere Hautbarriere zu stark durchblutet und vom Immunsystem, besonders von unseren Mastzellen, überbeschützt wird. Findest du dich darin wieder? Der Trick ist, einfach ein bisschen weg vom Ego zu kommen. Vielleicht sind hier ein paar hilfreiche Tipps für dich dabei. Read more

Dein Gesundheitsweg, deine individuelle Entscheidung

Dein Gesundheitsweg, deine individuelle Entscheidung

Viele Wege führen nach Rom. Mittlerweile gibt es so viele verschiedene Herangehensweisen und Methoden und oft genügt es schon, wenn unser Immunsystem ein wenig Pause und einen Schubs in die richtige Richtung bekommt. Finde deinen individuellen Weg, der für dich nachhaltig funktioniert! Das Wichtigste ist: Übernimm die Verantwortung für deine Gesundheit, nimm dein Schicksal selbst in die Hand. Triff bewusst Entscheidungen. Sei offen, sei es dir wert, sei experimentierfreudig, scheue dich nicht, auch mal alteingeschlagene Wege zu verlassen. Setze dich ernsthaft mit deiner Gesundheit, deinem Körper und Geist auseinander, gib die Verantwortung nicht an andere ab. Natürlich sind manche Gesundheitssituationen äußerst komplex und nicht einfach durch eine Lebensstilumstellung zu lösen. Aber auch da gilt, dich nicht entmündigen zu lassen, sondern vielmehr eine Partnerschaft mit deinem Arzt oder Heilpraktiker einzugehen.

Aber lass diesen unnützen Perfektionismus hinter dir, es soll interessant sein und dir gut tun, dich nicht stressen und frusten. Und: Lerne den Weg des anderen zu akzeptieren, auch wenn er sich stark von deinem unterscheidet.

Mein Weg ist nur einer von vielen und er muss für niemanden sonst richtig sein. Vielleicht ist es nur wichtig, seinen Weg zu finden und dann vollstes Vertrauen in diesen Weg zu haben. Ob es sich um den rein schulmedizinischen, um eine Mischform oder einen rein alternativen Weg handelt, ist möglicherweise unerheblich. Wichtig ist eine Entscheidung, die sich gut anfühlt. Eine Garantie für ein glückliches (Über-)Leben ist mein Weg nicht, aber es ist auf jeden Fall ein Konzept mit viel Eigenverantwortung. ~Ulli Kappler


Lass mich dir ein paar absoute physiologische Grundlagen dazu erklären, wie dein Körper funktioniert. Ich verspreche dir, dass du danach auf viel mündigere und effektivere Weise planen kannst, wie du an dein Gesundwerden herangehst.

Die Biologie & Philosophie des Gesundwerdens

Interview mit Ulrike Ischler: Salicylatfreie Biokosmetik, Hautgesundheit, Unverträglichkeiten

Interview mit Ulrike Ischler: Salicylatfreie Biokosmetik, Hautgesundheit, Unverträglichkeiten

Ein sehr spannendes Interview mit Ulrike Ischler aus Österreich, die aufgrund ihrer eigenen Fibromyalgieerkrankung und verschiedenen Unverträglichkeiten ihre eigene Biokosmetiklinie erschaffen hat. Aufgrund der Guaifenesintherapie, durch die sie fast Beschwerdefreiheit erlangt hat, brauchte sie Pflegeprodukte, die absolut salicylatfrei sind, wovon auch Menschen mit sensibler Haut und einer Salicylatintoleranz profitieren. Für viele Betroffene ist dies die erste Pflegeserie, die sie ohne Beschwerden nutzen können. Wir gehen ausführlich darauf ein, warum es sehr wichtig für die Gesundheit ist, darauf zu achten, was man von außen auf die Haut schmiert, außerdem darauf, wie verlässlich Label und dermatologische Tests wirklich sind. Auch gibt sie sehr interessante Einblicke in andere Gesundheitsbranchen, Ulrike Ischler hat unter anderem für die Pharmaindustrie gearbeitet.
Sehr beeindruckt hat Ulrike mich auch in der Hinsicht, dass sie trotz dieser einschneidenden Veränderungen in ihrem Leben durch die schwere Erkrankung nie aufgegeben hat, sondern zielstrebig nach einer Lösung für sich gesucht hat. Ich weiß von anderen Betroffenen, dass es nicht einfach ist, mit der Fibromyalgie zu leben und eine gewisse Portion Mut dazugehört, auf eigene Faust diese Therapie durchzuziehen. Auch ich selbst weiß, wieviel Durchhaltevermögen es kostet, neue und ganzheitliche Wege einzuschlagen, und daher freue ich mich, Read more

Interview durch Barbara auf der Heide (Fibromyalgie-Bloggerin)

Interview durch Barbara auf der Heide (Fibromyalgie-Bloggerin)

Barbara hat mich gebeten, dass ich über meine chronische Erkrankung und meinen Gesundungsweg für ihren Blog berichte. Barbara beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema chronische Erkrankungen, da sie selbst seit dem 14. Lebensjahr an schwerer Fibromyalgie erkrankt ist. Auch sie hat eine Ärzteodyssee hinter sich und hat schließlich ihren Weg in Form der Guaifenesintherapie und der für sich ggeigneten Ernährungsweise gefunden. Genau wie ich erlebt sie hin und wieder noch Rückschläge, versteht im Großen und Ganzen aber mittlerweile ihren Körper recht gut und ist froh darum, ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und die Verantwortung für ihre Gesundheit übernommen zu haben.
Hier findest du ihren Blog

Hier findest du mein Interview mit ihr.

Video: Buchvorstellung „Bauchgefühl“ von Pierre Pallardy

Video: Buchvorstellung „Bauchgefühl“ von Pierre Pallardy

Meine Rezension zu „Bauchgefühl – Praktische Schritte zur Heilung von Verdauungsproblemen, Übergewicht, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Depression“ von Pierre Pallardy. Pierre Pallardy ist ein Pionier auf dem Gebiet der Neurogastroenterologie. In seinem Buch erklärt er sehr verständlich und anschaulich die Verbindung von unserem Gehirn zu unserem Darm über den 10. Hirnnerv, den Nervus vagus. Auch unser Rückenmark ist über Nerven mit den einzelnen Organen verbunden, sodass alles gegenseitigen Einfluss aufeinander nimmt.
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Tagebuch Azoren Teil VIII

Tagebuch Azoren Teil VIII

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16.7.

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Muräne

Heute esse ich zum Frühstück und Mittagessen Reis mit der Stone Soup als Soße drüber, toll! Pedro holt vom Flughafen ein Filmteam von National Geographic ab, Erik und Jutta aus Österreich, zwei coole Leute. Sie erzählen uns von ihren Abenteuern, z.B. in einem U-Boot in 1000 Metern Tiefe. Wir fahren zusammen mit ihnen wieder auf die kleine Insel Praia, wo sie die Seeschwalben filmen wollen für ihren nächsten Dokumentarfilm über die Azoren. Ich selbst muss noch ein paar letzte Eidechsen beproben. Wir entscheiden uns dann dagegen, über Nacht zu bleiben, da wir so allmählich genug von der Abgeschiedenheit haben und es morgen Unwetter geben soll. Ich gehe aber auf der insel noch eine Runde mit Gui schnorcheln, wo wir wieder eine Muräne entdecken, später zeige ich den Filmleuten noch ein paar Seeschwalbennester und unterhalte mich mit ihnen. Außerdem gelingt es mit Patricks Hilfe, meine letzten benötigten Eidechsen für die Blutproben zu fangen. Abends fahren wir dann aber wieder zurück nach Graciosa, die beiden Filmer bleiben für zwei Nächte. Read more

Tagebuch Azoren Teil VII

Tagebuch Azoren Teil VII

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8.7.

Starker Wind mit heftigen Böen, Sonne-Wolkenmix. Patrick hat mir einige tolle Sachen mitgebracht: Kokosmilch, Dattelsirup, Rohkostriegel, süße Tamarinden, Schwarzkümmelöl in Gelatinekapseln, Reisnudeln, Ascorbinsäurepulver, Dosenfleisch von Alnatura (Bioland), Kurkumawurzeln. Und dann die krasse Überraschung: Er hat in meiner Abwesenheit einen Dörrautomaten geholt und selbst Dörrfleisch gemacht! Und Kochbananenmehl!! Wenn das nicht mal megageil ist! Aus dem Mehl machen wir Pfannkuchen, es schmeckt irgendwie süßlich, leicht karamellisiert, HA-MMER!

Wir machen die Küken-Wiege- und Insel-Zeigerunde, Patrick ist begeistert von der Insel und den Vögeln und Steffi und mir eine große Hilfe. Wir haben jetzt mehrere neue Küken auf einen Schlag, er ist wirklich zur richtigen Zeit gekommen. Und irgendwie ist jetzt alles entspannter zu dritt. Gehen später noch die vorderen Felsen ab, Patrick will Treibholz zum Werkeln sammeln, dabei sammeln wir auch ein bisschen angeschwemmten Müll ein. Read more

Tagebuch Azoren Teil VI

Tagebuch Azoren Teil VI

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Danke wieder an Steffi fürs Beisteuern ihrer Fotos!

1.7.

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Neues Monteiro´s Stormpetrelküken
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Inseleintopf: Kichererbsen, Quinoa, wilder Sellerie, wilde Möhrenwurzel + -grün

Mittlerweile 17 Monteiro Sturmschwalbenküken, nehme ein paar Blut ab für die stabile Isotopenuntersuchung zum Nahrungsspektrum der Eidechsen. Sehr bewölkt, immer wieder nieselt es, sehr schwül. Gehen einen großen Rockpool erkunden, da ansonsten zu starker Wellengang. Viele Einsiedlerkrebse, Krabben, Babyfischen und Garnelen, die ein bisschen unsere Füße pflegen, was kitzelt. Zwei richtig schöne, sehr große Seesterne, einer schwarz-weiß und einer knallrot. Ich scheine Quinoa (24 Stunden eingeweicht) gut zu vertragen! Leider habe ich nachts eine Reaktion am Fuß, wahrscheinlich auf zuviel Kakao, denn wir hatten wieder Pfannkuchen gemacht. Read more

Tagebuch Azoren Teil V

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23.6.

Heute Morgen fahren wir mit Burkhart, Manny und Anni zur Westspitze von Faial, um den Ort Capelinhos zu besuchen, an dem 1957 unerwartet ein Vulkan ausbrach und ein ganzes Dorf in der Asche versank. Dort gibt es ein interessantes (aber für das Gebotene überteuertes) geologisches Museum mit vielen Informationen zu der Entstehung der Azoren und Vulkanismus. Leider ist das Wetter wieder sehr schlecht, Faial liegt in einer dicken Wolke eingehüllt und es gibt Nieselregen. Steffi fühlt sich wieder krank, leidet an starker Übelkeit, aber das gibt mir die Chance, einmal allein loszuziehen und ein bisschen durch die Stadt zu bummeln. Endlich mal wieder richtig shoppen gehen, auf Graciosa kann man das nicht wirklich. Ich hole mir ein Paar Ohrringe aus Vulkangestein, ein T-Shirt und Schnorchelflossen und Neoprensocken, außerdem ein paar Mitbringsel. Mittagessen gehe ich in einer Strandbar, wo ich in guter Hoffnung „Fish of the day“ bestelle. Später kann ich mir das Auto, das die anderen drei von Peter geliehen hatten, ausborgen um mal auf eigene Faust die Insel zu erkunden. Ich finde es supergeil, Read more

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