Bericht meiner ersten Geburt: Beckenendlage, abgebrochene Hausgeburt, Helikopter, Kämpfe im Krankenhaus

Bericht meiner ersten Geburt: Beckenendlage, abgebrochene Hausgeburt, Helikopter, Kämpfe im Krankenhaus

Nach zwei Jahren kannst du dir hier nun endlich meinen vollständigen Geburtsbericht anhören. Die Erzählungen sind recht ungeschönt und die Erlebnisse zum Teil unter die Haut gehend (aber mit Happy End), deswegen fühle bitte stets in dich hinein, ob du Pausen beim Zuhören brauchst und wo es bei dir eigene Emotionen, Empfindungen und alte Geschichten triggert und ob du da noch Unterstützung und Begleitung beim Verarbeiten gebrauchen könntest. Ich denke aber, das Teilen solcher Erlebnisse, und wie wir am Ende es hindurch geschafft haben, kann sehr heilsam sein und wird mit der Zeit langsam zur Verändung dieses Systems beitragen.

Ich möchte einfach immer wieder daran erinnern: Patienten sind KUNDEN und das medizinische System ist ein DIENSTLEISTUNGSSEKTOR, ein WIRTSCHAFTSZWEIG, und auch dort ist guter Service und Kommunikation auf Augenhöhe und der Wunsch des Kunden essentiell, oder sollte es sein, nicht nur bei Schwangerschaft und Geburt, sondern auch z.B. bei einer chronischen Erkrankung. Es ist halt leider noch zu viel so, dass wir unsere Verantwortung für unsere Gesundheit (oder die unserer Kinder) abgeben an Ärzte, die ohnehin die falschen Ansprechpartner sind bei Lebensstil- und Ernährungsthemen.

Ich freue mich über jeglichen Kommentare und den Austausch, von deinen Erfahrungen und Bedürfnissen zu lesen! 💗

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Wissenschaftliche Hintergründe und interessante Details zum Safe & Soundprotocol, Vagustraining

Wissenschaftliche Hintergründe und interessante Details zum Safe & Soundprotocol, Vagustraining

Letzte Woche war ich auf einem sehr heilsamen Retreat mit Yoga, Saftfasten, wundervollen, therapeutischen Massagen, ausgiebigen TCM Anwendungen, einer therapeutischen Massage des Bauches und der Organe und Soundhealing, einfach intensiv!

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Mehr Herz und echte Connection statt mehr Diagnostik (Fieberkrampfstory)

Mehr Herz und echte Connection statt mehr Diagnostik (Fieberkrampfstory)

Ich bin jedem Beteiligten zutiefst dankbar für die Unterstützung, nur sehe ich in solchen Situationen, wie ich es auch bei der Geburt (und der schweren Beinverletzung meines Partners) erlebt habe, dass irgendwann der Punkt, wo (medizinische) Hilfe gegeben werden muss, bei weitem überschritten wird, es total kippt, und es schädlich wird, wenn man selbst als Patient (als KUNDE! dieses Dienstleistungssektors) nicht klare Grenzen setzt (danke für alles und jetzt geh ich). Denn sonst kann es passieren, dass man sich in chronische Probleme hineinmanövriert, aus denen ist knifflig ist, wieder rauszukommen. Die Selbstheilungsfähigkeit des Körpers wird eingeschränkt.

Ich denke, dass diese Menschen durchaus spüren, dass noch Hilfe benötigt wird, doch die liegt einfach auf der psychischen, emotionalen und/oder spirituellen Ebene (die Lösung war nicht auf der biochemischen/ messbaren Ebene zu finden oder zu geben. Aber es heißt ja auch, wenn man nur einen Hammer als Werkzeug besitzt, sieht jedes Problem aus wie ein Nagel. Das muss man sich im Umgang mit Medizinern einfach vor Augen halten. Sie haben EIN Handwerk erlernt, aber eben auch nur das). Oder wie in unserem Fall für uns alle eine warme Mahlzeit und einen guten Nachtschlaf. Was die Situation ja ebenfalls mit sich brachte, war, dass wir für mehrere Stunden in Ruhe und enger Verbindung als Familie nah zusammen rücken, zusammen sitzen, kuscheln, uns spüren und zur Ruhe kommen konnten nach einer stressigen und anstrengenden Woche, abgeschnitten von der Außenwelt, und in dem Notarztzimmer war es ja zumeist sehr ruhig und friedlich. Irgendwann kam einfach der Punkt, wo ich spürte, dass wir energetisch wieder in der Balance sind, und ab da fühlte es sich dann so an, als würde das medizinische Personal Energie von uns absaugen, um ihre eigenen Ängste zu beruhigen.

Ich höre ähnliche Geschichten auch von Klienten und in Foren, wo Patienten(eltern) irgendwann zu Bewusstsein kommen und anfangen mussten, Grenzen zu setzen und auf Augenhöhe mit dem Arzt kommunizieren, oder das Verhältnis beenden mussten.

Hast du schon eine ähnliche Geschichte erlebt?

Haustiere abschaffen bei Allergie?

Haustiere abschaffen bei Allergie?

Da ich immer wieder von Klienten gefragt werde, wie ich in Bezug auf das Thema Haustiere und Allergien denke, möchte ich hier einmal meine ganz persönlichen Erfahrungen teilen.

Ich war ja von Geburt an im atopischen Spektrum, Neurodermitis von Anbeginn, und schließlich kamen die Allergien und Asthma hinzu.

Ich weiß noch, wie ich als kleines Mädchen nach der Kirche mit anderen Kindern mit diesen lustig baumelnden Pollen (Kätzchen) von einem Haselnussstrauch gespielt und sie zerrieben habe, und dann mit roten, geschwollenen Händen und Gesicht und Atembeschwerden zu meiner Mama gerannt bin. Meine Eltern waren insgesamt recht ängstliche, übervorsichtige und ärztehörige Menschen und ich erinnere mich an die Ärzteodyssee von klein auf, „Jucksaft“, cremen cremen cremen, Hals-Nasen-Ohrenarzt und Allergiepricktests beim Allergologen und Dermatologen. Es schwoll einfach ALLES an bei dem Test, von Hausstaub über sämtliche Pollen und Tierhaare.

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