Guess what x-D
Read moreAus dem Alltag
Dein Körper – Dein wichtigstes Werkzeug
Ein älteres Video von 2021:
Read moreWie streng musst du sein mit der Ernährung?
Erfahre in dem Video:
- Wann Ernährung die richtige Stellschraube ist zur Senkung von Entzündungen und Symptomen und wann nicht
- Die Möglichkeiten und Grenzen der Ernährung
- Wichtige andere Felder und Puzzleteile, die wir beachten müssen, um unser Stress- und Histaminfass zu leeren und unseren Körper wieder in die Balance zu bringen
- Wie wir mit dieser Strategie schließlich nach und nach die Lebensmittelverträglichkeit erhöhen
- Wie streng und akkurat man tatsächlich sein muss mit der Ernährung
- Meine eigene Reise mit der strengen und gesunden, cleanen Ernährung
- Fotos meines für mich persönlich gesunden und verträglichen Essens
- Fotos meiner „Genuss- und Zelebrierungsmahlzeiten“
- Wie ich auch Dir weiterhelfen kann, damit es bei dir schneller geht als bei mir (noch ziemlich alleine auf meinem Weg damals), dass auch Du wieder in die Fülle kommst!
Bericht meiner ersten Geburt: Beckenendlage, abgebrochene Hausgeburt, Helikopter, Kämpfe im Krankenhaus
Nach zwei Jahren kannst du dir hier nun endlich meinen vollständigen Geburtsbericht anhören. Die Erzählungen sind recht ungeschönt und die Erlebnisse zum Teil unter die Haut gehend (aber mit Happy End), deswegen fühle bitte stets in dich hinein, ob du Pausen beim Zuhören brauchst und wo es bei dir eigene Emotionen, Empfindungen und alte Geschichten triggert und ob du da noch Unterstützung und Begleitung beim Verarbeiten gebrauchen könntest. Ich denke aber, das Teilen solcher Erlebnisse, und wie wir am Ende es hindurch geschafft haben, kann sehr heilsam sein und wird mit der Zeit langsam zur Verändung dieses Systems beitragen.
Ich möchte einfach immer wieder daran erinnern: Patienten sind KUNDEN und das medizinische System ist ein DIENSTLEISTUNGSSEKTOR, ein WIRTSCHAFTSZWEIG, und auch dort ist guter Service und Kommunikation auf Augenhöhe und der Wunsch des Kunden essentiell, oder sollte es sein, nicht nur bei Schwangerschaft und Geburt, sondern auch z.B. bei einer chronischen Erkrankung. Es ist halt leider noch zu viel so, dass wir unsere Verantwortung für unsere Gesundheit (oder die unserer Kinder) abgeben an Ärzte, die ohnehin die falschen Ansprechpartner sind bei Lebensstil- und Ernährungsthemen.
Ich freue mich über jeglichen Kommentare und den Austausch, von deinen Erfahrungen und Bedürfnissen zu lesen! 💗
Read moreMehr Herz und echte Connection statt mehr Diagnostik (Fieberkrampfstory)
Ich bin jedem Beteiligten zutiefst dankbar für die Unterstützung, nur sehe ich in solchen Situationen, wie ich es auch bei der Geburt (und der schweren Beinverletzung meines Partners) erlebt habe, dass irgendwann der Punkt, wo (medizinische) Hilfe gegeben werden muss, bei weitem überschritten wird, es total kippt, und es schädlich wird, wenn man selbst als Patient (als KUNDE! dieses Dienstleistungssektors) nicht klare Grenzen setzt (danke für alles und jetzt geh ich). Denn sonst kann es passieren, dass man sich in chronische Probleme hineinmanövriert, aus denen ist knifflig ist, wieder rauszukommen. Die Selbstheilungsfähigkeit des Körpers wird eingeschränkt.
Ich denke, dass diese Menschen durchaus spüren, dass noch Hilfe benötigt wird, doch die liegt einfach auf der psychischen, emotionalen und/oder spirituellen Ebene (die Lösung war nicht auf der biochemischen/ messbaren Ebene zu finden oder zu geben. Aber es heißt ja auch, wenn man nur einen Hammer als Werkzeug besitzt, sieht jedes Problem aus wie ein Nagel. Das muss man sich im Umgang mit Medizinern einfach vor Augen halten. Sie haben EIN Handwerk erlernt, aber eben auch nur das). Oder wie in unserem Fall für uns alle eine warme Mahlzeit und einen guten Nachtschlaf. Was die Situation ja ebenfalls mit sich brachte, war, dass wir für mehrere Stunden in Ruhe und enger Verbindung als Familie nah zusammen rücken, zusammen sitzen, kuscheln, uns spüren und zur Ruhe kommen konnten nach einer stressigen und anstrengenden Woche, abgeschnitten von der Außenwelt, und in dem Notarztzimmer war es ja zumeist sehr ruhig und friedlich. Irgendwann kam einfach der Punkt, wo ich spürte, dass wir energetisch wieder in der Balance sind, und ab da fühlte es sich dann so an, als würde das medizinische Personal Energie von uns absaugen, um ihre eigenen Ängste zu beruhigen.
Ich höre ähnliche Geschichten auch von Klienten und in Foren, wo Patienten(eltern) irgendwann zu Bewusstsein kommen und anfangen mussten, Grenzen zu setzen und auf Augenhöhe mit dem Arzt kommunizieren, oder das Verhältnis beenden mussten.
Hast du schon eine ähnliche Geschichte erlebt?
Erkenntnisse aus ein paar Wochen auf Krücken
Was gibt es von mir Neues? Ich habe mir vor drei Wochen einen Muskelfaserriss in meinem rechten Unterschenkel zugezogen, als ich wieder den Beritt meines jungen Lusitano Mix` angefangen habe. Er fing an zu buckeln, ich stürzte auf Asphalt (was an sich noch nicht allzu schlimm war, ich habe gelernt, mich gut abzurollen), und leider bockte er noch etwas weiter rum und sprang mir dabei aufs Bein.
Meine Intuition in dem Moment, als es geschah, sagte mir sofort: „Shit, das war gar nicht gut…“ und zugleich „fühlt sich nicht an, als wäre ein Knochen durch“.
Ich konnte dann richtig erleben, wie sich zwei voneinander getrennte Teile meiner Psyche heraus manifestierten. Ein Teil, den ich schon regelrecht als hypochondrisch bezeichnen muss und der das Schlimmste annimmt. Wobei es da mehr um die Angst vor schädlichen invasiven ärztlichen Eingriffen geht als um die körperliche Versehrtheit, aber mit Sicherheit auch. Aber dann auch ein zweiter Teil, ein recht neuer und erwachsener Teil, der total gelassen ist, das Gute darin sieht und vollstes Vertrauen auf die Heilfähigkeit meines Körpers und meine Fähigkeit, es logistisch zu meistern, besitzt.
Ich bin dann aber dennoch erstmal in ein totales Loch von Panik und Gedankenschleifen gefallen (was ist, wenn ich einen traumatisierenden heftigen Eingriff bekommen muss wie Jan bei seiner schweren Beinverletzung, was, wenn ich ins Krankenhaus auf die Nachbarinsel fliegen muss und abrupt mit dem Stillen von Timmy aufhören muss und ihn traumatisiere,…).
Read moreAutistisch, zwanghaft, kontrollsüchtig oder einfach gesund Mindful?
Ich kenne sie gut, die zwanghaften Rituale, wie z.B. mein Haar auf jeder Seite mit einer bestimmten Anzahl an Strichen zu kämmen, oder Adrian Monk-mäßig durch die Gegend zu laufen. Ich habe es aber, typisch für Frauen und Mädchen, die bei Aspergersyndrom sehr häufig unterhalb des Radars agieren aufgrund ihrer höheren emotionalen und sozialen Intelligenz als Jungs, immer dezent unauffällig machen können. Gezielt in meinen ruhigen, sicheren Alltagsnischen oder mit absolut vertrauten Menschen, wo ich crashen oder Stress und Druck raus lassen konnte, statt dass es mich wie diesen armen Kerl hier überkommt.
Bevor ich meinen Weg des Gesundwerdens angetreten bin, habe ich mich dafür geschämt, mich gegen dieses Zwangsverhalten gewehrt, versucht, es diszipliniert zu bekämpfen. Es hat es nicht wirklich besser, eher noch schlimmer gemacht.
Read moreDoro´s persönlicher Jahresrückblick 2022
Das Jahr des neuen Mutes, der Neuanfänge und des Wieder-in-Verbindung-und aufeinander-zu-Tretens, sich wieder mehr für das Leben Öffnens…
In der großen intensiven Veränderungszeit als frische Mama, der starken körperlichen und mentalen Belastung, kamen für mich einige Symptome wieder für einige Zeit immens zurück, wie empfindliche Verdauung, Bauchschmerzen, Neurodermitis, Hyperakusis.
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Mein brandneuer englischsprachiger Blog über unseren Lebensstil auf den Azoren
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Reise zum Kontinent nach 2 Jahren, Traumaüberwindung, mein Corona
In dieser persönlichen Geschichte möchte ich wieder einmal einen persönlichen Ausschnitt aus meiner eigenen Reise des Gesundwerdens teilen, einfach so wie es war aus dem Leben gegriffen, als Inspiration für dich.
Im Januar habe ich das erste Mal seit genau 2 Jahren wieder das „Festland“ betreten, mich aus den Azoren herausgewagt (ich habe mich ja instinktiv genau ein Vierteljahr, bevor die Welt umstürzte, in meine neue Welt aufgemacht und mir dort ein solides Leben aufgebaut). Ich muss sagen, dass ich Ende 2019 regelrecht auf den Azoren mit einer Bruchlandung angekommen bin, mein System erstmal völlig runterfuhr, als ich nach all den Jahren des Strampelns (eigentlich seit dem Gymnasium! Dann Kunstakademie mit Illustrationsstudium zum Diplom, Biologiestudium zum Master, nebenbei Aufbau mehrerer Selbstständigkeiten und meines Körpers und Geists) endlich an meinem lebenslangen Traumort ankam, ein Haus mit Garten, dazu genau DAS Haus, was damals das erste war, was ich von Graciosa zu Gesicht bekam und was Liebe auf den ersten Blick war.
Februar 2020 war ich ein letztes Mal in Deutschland, meine Familie und Freunde besuchen, ja und dann veränderte sich die Welt… Ich habe nicht eine Person durch Corona verloren, auch nicht über mehrere Ecken und keinerlei schlimme Fälle erlebt und kenne auch niemanden, der einen entsprechenden Angehörigen hat, doch wurde ich, obwohl abgeschieden auf meiner kleinen Insel, auf der das Leben noch völlig normal ablief, bis auf die Masken und zwischenzeitlich Testpflicht nach Reisen auf die großen Inseln, mehrfach schwer traumatisiert durch die Maßnahmen, die meines Erachtens eher Kriegszeiten gerecht werden und nichts mit Wissenschaft zu tun haben, schon gar nichts mit dem Wohle der Menschen. Es rührte mal wieder an meinen alten Verletzungen und schwersten Enttäuschungen mit dem medizinischen System, woran ich eigentlich schon viel an innerer Heilungsarbeit geleistet hatte, aber wo ich fürchte, dass das nicht mehr viel wird mit uns in der Zukunft.
Meine Corona-Traumata
Read moreDoro´s persönlicher Jahresrückblick 2021
Ein Jahr voll Tumult, Chaos, Spannungen, Herausforderungen, sich-selbst-neu-Erfinden, neuen Hoffnungen…
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