Gesundheitliche Folgen der Coronaimpfung

Dieser Artikel stellt eine Sammlung an mir persönlich begegneten Nebenwirkungen nach einer Coronaimpfung (die eigentlich nicht mal eine „Impfung“ in dem Sinne ist) dar.

  • Etliche Berichte von Klienten, mit denen ich arbeite, die zunächst hervorragende Fortschritte in Sachen Lebensmittelverträglichkeit gemacht hatten, die dann erheblich zurückgeworfen wurden und wieder viel an Nahrungstoleranz verloren haben.
  • Auch ganz typisch: Mehrere Tage starke Schwäche, Grippe, Fieber, Schmerzen
  • Monatelange Fibromyalgie/CFS mäßige Symptome
  • Am interessantesten war der Bericht einer Klientin, die im Sommer in einem Geburtshaus entbunden hat: Sie hatte Anfang des Jahres eine Coronainfektion erlitten, die sie gut überstanden hatte. Die Hebammen zeigten ihr nach der Geburt eine kleine pathologische Veränderung in ihrer Plazenta, es sah fast wie nekrotisches Gewebe aus in einem sehr kleinen Bereich. Dies hatten die Hebammen nun sehr häufig beobachtet bei Frauen, die eine Coronainfektion durchgemacht hatten. Und zwar bei ungeimpften Müttern. Bei geimpften schaute es ganz anders aus: Hier waren derartige pathologische Veränderungen großflächig und im sehr starken Ausmaß zu sehen auf der Plazenta und nach Beobachtung der Hebammen, auch vonseiten der Kollegen meiner Birthdoula, hörte ich Berichte von häufigeren Fehlgeburten bei geimpften Frauen.

Es steht jedem frei, selber in die aktuellsten wissenschaftlichen Publikationen dazu zu schauen. Ich selbst habe für mich entschieden, meinen Fokus in Zukunft auf positive, mutmachende Dinge zu lenken und das, was ich hier auf dieser Erde aufbauen möchte, und da nicht tiefer einzutauchen. Da fühle ich derzeit einfach keinen Ruf und es bringt mich von meiner wahren Aufgabe ab und als frische Mutter muss ich super diszipliniert gucken, wofür ich meine begrenzte Zeit einsetze.

Selbstverständlich spreche ich auch die Folgen von Postcovid nicht ab. Natürlich kann jegliche Infektion/Trauma/Belastung/Stressor einem bereits wackelig dastehenden Menschen den letzten Schubs von der Klippe geben und ich habe ebenso Klienten und Bekannte, die daran leiden.

Mein Partner und ich waren zweimal an Corona erkrankt und ich kann nur aus unserer Erfahrung sprechen, auch um Mut zu machen, dass es möglich ist, relativ gut die Balance zu halten mit einer ganzheitlich gesunden Lebensweise, Arbeit am Nervensystem im weitesten Sinne, da dies den größten Einfluss auf das Immunsystem nimmt, zusammen mit Ernährung und Mikronährstoffen und wirklich in seiner Lebensmitte mit einem JA fürs Leben und seiner Bestimmung zu stehen.

Und wir standen wirklich dauerhaft am Rande der Klippe mit schweren Schicksalsschlägen, Belastungen und fundamentalen Lebensumbrüchen (Scheidung, Todesfälle, materielle Verluste, Unfälle, körperlich und mental sehr harter Arbeit und ständigen Veränderungen, Elternwerden, extremste Belastung durch eine einjährige Baustelle der Nachbarn, immer noch am Nacharbeiten im ganzen Auswanderungsprozedere, Hochkommen und Bewältigen alter Traumata durch den großen Abstand zum alten Leben,…).

Wir sind nicht immer sonderlich grazil durch alles durchgekommen, aber standen doch immer recht schnell wieder psychisch und physisch gut und leistungsfähig da (wobei Jan nach der ersten Infektion länger dran zu knabbern hatte und ich später insgesamt einfach platt war durch die Geburt und den Schlafmangel). Wir beide hatten zwischenzeitlich mit Aufflammen unserer Schwachstellen zu tun (Haut, Verdauung, Nervensystem, Gelenke), aber eher kurz und intensiv, wie eine Entgifung und ein energetisches Umshiften. Ich selbst fiel mehrfach dieses Jahr zurück in meine alten Chronic Fatigue Syndrom / Fibromyalgie / Myalgic Encephalomyelitis Symptome, wie heftige Grippe, Ganzkörper-Gliederschmerzen, Halsentzündung, Fieber, viel Schlafbedürfnis,… aber es hat sich in keinster Weise verschieden angefühlt von dem, was ich bereits viele Jahre bevor Coronaviren berühmt wurden, oft wochenlang intensiv vielfach im Jahr erlebt habe plus latent irgendwo immer dauerhaft im Hintergrund über viele Jahre. Jetzt waren es in der Regel immer nur 2-4 Tage, durch die ich immer mit absoluter Hingabe und Unterstützung tief hindurchging, und ich sehe eindeutig die Korrelation mit akuten Überlastungssituationen + Aufflammen tiefsitzender Traumata und schließlich Bewusstseinsshifts und Heilung alter Muster bzw. Bereinigung alter Körpertraumata (die fehlerhaften Synapsen (aus traumatischen Erfahrungen entwickelt) werden auf tiefster Ebene beseitigt durch Entzündungen, so meine Theorie). Es war wie eine Neukalibrierung meines Systems. Ich bin dieses Jahr auch erstmalig in vielen Bereichen so richtig zur Ruhe und zu mir selbst und an alte Traumata rangekommen. Nach jedem solchen Ereignis ein deutlich neues Level an Lebensfreude, Motivation, Erleichterung, Energie und mentaler Klarheit.

Wie schon oft zuvor erwähnt, halte ich es zu kurz gedacht, da nur eine Kausalität zwischen einer Coronainfektion und dann daraus folgenden Symptomen zu ziehen und man einfach zufällig Pech hatte. Es ist vielmehr so, dass DASS man eine Infektion mit deutlicher Ausprägung erleidet UND etwas zurück bleibt an Symptomen das Ergebnis eines viel größeren Lebensproblems war, wie bei uns beispielhaft die ganzen Krisen und Belastungszeiten.

Wir haben uns einfach für den natürlichsten Weg entschieden, wo der Körper in keine Richtung durch künstliche Eingriffe gezwungen wird, außerdem, und das halte ich für das Entscheidende, einfach das, womit wir gut umgehen können, wozu wir stehen und uns am sichersten fühlen von unserem Bauchgefühl her (auch wenn wir uns das wünschen, aber wir werden NIE einen garantiert sicheren Weg finden, zu Leben bringt immer Risiken mit sich).

Ich kann ebenso sagen, dass wir sehr sicher niemand anderen in der Zeit angesteckt haben. Ich habe stets nachgefragt und Kontakt gehalten. Es wird nur krank, wer neuroimmunologisch gerade rezeptiv dafür ist, wie oben ausgeführt. Ich möchte mit diesem Bericht einfach nur Mut machen, kritisch zu denken, den eigenen Weg zu finden, und, wie immer, dass Gesundwerden immer möglich ist.

Ps: Wer geimpft ist: auch da natürlich gelassen bleiben, akzeptieren, reinspüren, welchen Weg man nach Feedback seines Körpers am besten für die Zukunft einschlägt, sich nicht von Ängsten leiten lassen, sondern anfangen, sich ihnen zu stellen und sich da Begleitung suchen. Impfung stellt genauso wie eine Infektion (ich nenne es mal „das natürliche Update fürs Immunsystem“ – inzwischen hatte ein absoluter Großteil der Weltbevölkerung den Virus, ob geimpft oder ungeimpft; der natürliche biologische Lauf einer Virusentwicklung) einen Stressor da, der unser Fass mitfüllt (ALLES im Leben kommt mit „Trade Offs“, mit Vor- und Nachteilen), und da helfen auch alle gängigen Ratschläge meines Blogs hier zur Senkung des Entzündungslevels, zur Modulation des Immunsystems, zur Entgiftung, sodass der Körper das mit der Zeit gut einsortieren und weitermachen kann. Wir sind plastische Wesen. Gesundwerden ist immer möglich. Alles Gute an alle!

Weiterführende Sources:

Coronavirus sowie Coronaimpfung als Histamin- und Mastzellaktivator (die Mastzellen sind an der ersten, unspezifischen Immunantwort u.a. im respiratorischen Trakt beteiligt):

https://www.leben-mit-ohne.de/5-corona-als-histaminintoleranz-booster

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