Buchvorstellung: Autisten fühlen zu viel, nicht zu wenig

Die „Theory of Mind“, dass Autisten weniger empfinden und wenig Empathie besitzen, ist widerlegt! Die neue Theorie, die „Intense World Theory“, passt sehr gut in mein Gesamtbild, was Stress aus biologischer Sicht ist und mit unserem Körper (Immun-, Nerven- & Hormonsystem) macht. Hört man auf, in Krankheitsschubladen zu denken, fügt es sich gut in das Gesamtbild chronischer Beschwerden (nicht nur des Gehirns; viele Betroffene haben starke Probleme mit der Haut, mit Allergien oder der Verdauung). Umgekehrt sieht man bei Betroffenen von Hauterkrankunge und chronischen Magen- Darmbeschwerden oft auch kognitive Probleme, Stimmungsschwankungen oder Erschöpfung.

Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern.

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3 thoughts on “Buchvorstellung: Autisten fühlen zu viel, nicht zu wenig

  • 2. September 2020 at 21:43
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    Danke dir von ❤en
    Habe einen Partner mit Asperger und erst nach 2 Jahren begriffen, wie sehr er mich liebt.

    Es ist ein langer Weg gewesen. . nun geht es aber gut. ❤❤

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    • 7. September 2020 at 18:58
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      Danke, liebe Yvonne. Ja, wir Asperger fühlen und lieben sehr sehr tief. Öffnet in kleinen aber mutigen Schrittchen mehr und mehr euer Herz füreinander und findet eure gemeinsame Sprache… Fühl dich umarmt.
      Herzliche Grüße,
      Doro

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  • Pingback: Die chronische Gehirnerschütterung – Philosophie des Gesundwerdens

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