Naturnähe

Im Grunde ist die Frage nach einem gesunden Lebensstil und Verhaltensweisen, die unsere Homöostase erhalten und unseren Zellen die richtigen Signale geben, recht einfach zu beantworten: Frage dich, was macht aus evolutionsbiologischer Sicht Sinn? Was ist unsere „artgerechteste Haltung“? Wo kommen wir eigentlich her?

Kann es ein Zufall sein, dass unser Gehirn beim Klang von einem sprudelndem Bach, beim Rauschen der Wellen oder des Windes und Prasseln des Regens in den Alphawellenbereich (Zustand der Entspannung) kommt? Oder dass unsere Neuronen in derselben Frequenz schwingen wie das Magnetfeld unserer Erde, der Schumann-Resonanz und wir uns psychisch nicht gut fühlen, wenn wir von dieser Frequenz abweichen? Ein Zurückfinden zur Natur ist der beste Weg, auch zu einem gesunden Lebensrhythmus zurückzufinden. Verschaffe deinem Gehirn regelmäßige Ruhepausen, damit es Rezeptoren leeren kann und um einer Reizresistenz entgegen zu wirken. Nutze Pausen, um ein paar Atemübungen oder einen Spaziergang im Grünen zu machen, anstatt dich in jeder freien Minuten in den Facebookwirbel hinabziehen zu lassen. Schätze das Hier und Jetzt!

Copyright: Dorothee Rund – Fotografie
Wie haben wir es geschafft, vor Dingen wie Sonne und Dreck so viel Angst zu bekommen, obwohl wir mit ihnen evolviert sind und ein Großteil der übrigen Lebensformen offensichtlich so gut damit zurecht kommen?

Wir brauchen die Sonne. Nicht nur die Epidemie an Vitamin-D-Mangelerscheinungen und ein Zunehmen an Depressionen, Knochenproblemen und Schlafstörungen zeigen es. Sonnenlicht war schon immer Teil unseres natürlichen Lebens – bis vor evolutiv gesehen ganz kurzem -, Vitamin D ist in einen Großteil der Stoffwechselvorgänge involviert und wir sind physiologisch und biochemisch darauf ausgelegt, dass es im Übermaß vorhanden ist. Licht hat darüber hinaus wichtige signalgebende Eigeschaften. UV-Strahlung sorgt für die Bildung wichtiger Peptide auf unserer Haut, die für ein gesundes Immunsystem wichtig sind, sie zerstört außerdem Pilze und andere Krankheitserreger. Infrarotlicht dringt tiefer ein und beschleunigt die Heilung von Gewebe und hat einen verjüngenden Effekt. Ein gesunder Antioxidanzienhaushalt und die richtigen Fettsäuren (Omega 3 zu 6 Verhältnis von 1:1 bis 1:4) in deiner Haut schützen dich vor Sonnenbrand und Hautkrebs. Hast du dich schonmal gefragt, warum starke Sonnenempfindlichkeit zu den Nebenwirkungen von Antibiotika gehört?

Sonnenlicht scheint direkt „aufladende“ Wirkung auf unsere Zellen zu haben, die wie 100 Billionen winziger Batterien wirken und Leben erst ermöglichen. Dies geschieht durch UV- und Infrarotlicht (=Energie aus Photonen), die Ordnung in das intrazelluläre Wasser bringen und ihm eine gel-ähnliche, kristalline Struktur verleihen. Diese Strukturierung des Wasser ist überlebenswichtig für die zelluläre Energieproduktion, hier muss eine Netto-negative Ladung vorliegen. Was hilft es, uns über die Nahrung und Supplemente vollzupumpen mit den besten und teuersten Nährstoffen, wenn uns auf zellulärer Ebene alles auseinanderfällt und keine Spannung gehalten werden kann?

Vermeide soweit es geht die Verwendung von Sonnencremes. Sie filtern das wichtige, für die Vitamin-D-Synthese zuständige UVB-Licht heraus, aber lassen andere hautschädigende Spektren durch und beinhalten in der Regel toxische Stoffe, die zusätzlich krebserregend wirken, vor allem da über die Haut die Leber umgangen wird und die Stoffe direkt in das Lymphsystem und in den Blutstrom und von da aus zu allen Organen gelangen. Schränke deine Sonnenaufenthalte besser auf deine Toleranzgrenze ein und verwende schützende Kleidung und einen breitkrempigen Hut! Aber gönne dir regelmäßig Bestrahlung an soviel freier Haut wie möglich. Ich sehe Sonnenlicht mittlerweile als einen weiteren Makronährstoff an, den ich täglich tanken muss. Und ganz ehrlich: Gibt es denn etwas Schöneres, als sich die pralle Sonne auf die nackte Haut scheinen zu lassen? Du hast Probleme mit Sonnenallergie? Hier lohnt es sich, die Ernährung und den Darmstatus unter die Lupe zu nehmen!

Schränke die Nutzung von Sonnenbrillen ein. Deine Augen brauchen dieses Training und dein Hirn braucht die Photonen als Signalgebung für deinen zirkadianen (Tages-) Rhythmus. Überhaupt wäre es das Gesündeste, jeden Tag den selben Rhythmus zu haben, orientiert am natürlichen Hell-Dunkel-Wechsel, denn dies beeinflusst unser Masterhormon Leptin, welches sämtliche deiner übrigen Hormone in der Balance hält. Ich empfehle dir hier meine Tipps für einen gesunden Schlaf als mit die wichtigste Säule!

by Sarah Jenak

Mit bloßen Füßen auf Gras zu laufen, mit nackten Händen in Erde zu arbeiten und in natürlichen Gewässern (vor allem dem sehr leitfähigen Salzwasser) zu schwimmen tut uns nicht nur gut in Bezug auf eine gesunde Mikroflora (die Bakterien auf unserer Haut stehen in direkter Kommunikation mit den Bakterien in unserem Darm – und unseren ganzen Körperzellen), es werden dabei auch elektrische Ladungen ausgetauscht, wir erden uns. Die Erde ist negativ geladen, genauso wie die Moleküle unseres Körpers. Erdung und elektrische Stimulation wird im Spitzensport und bei bestimmten Erkrankungen genutzt, um eine schnellere Heilung von Verletzungen zu erzielen.

Es wird sogar hypothetisiert, dass unser Körper deswegen im Übermaß freie Radikale (und entsprechende Immunzellen wie Mastzellen) bildet, die zu chronisch entzündlichen Erkrankungen beitragen, um die Negativladung aufrecht zu erhalten, die ihm durch unsere moderne, isolierte Lebensweise genommen wird! Jegliche Erkrankung macht Sinn, wenn man sie im Gesamtkontext sieht. Es ist der letzte Versuch unseres Körpers, das Gleichgewicht zurückzuerlangen und uns am Leben zu erhalten, eine Form von Evolution, doch manche Entwicklungen führen unweigerlich in eine Sackgasse, wenn wir nicht umdenken.

Wir sind elektromagnetische Wesen, lebende Batterien, die Elektronen brauchen. Stillstand bedeutet Tod, nicht nur für Herz und Hirn, bei denen man diese Bioelektrizität am anschaulichsten messen kann, jede Körperzelle und die in ihnen liegenden Mitochondrien arbeiten auf der Basis von Ladungsunterschieden. Über spannungsabhängige Calciumkanäle laufen lebenswichtige Signalprozesse in unserem Körper ab und die Regeneration von Gewebe und die Zellteilung läuft über sehr schwache elektrische Ströme ab. Unsere Zellen und die darin liegenden Mitochondrien sind heutzutage einer Vielzahl an fremden, unnatürlich und sehr neuen Signalen ausgesetzt über Radio- und Funkwellen, über W-Lan, Bluetooth, Schnurlostelefon und Handy und sehr niederfrequente Strahlung aus elektrischen Leitungen. Hierbei geht es nicht nur um die thermische Wirkung! Diese Signale sorgen für ein Durchlässigwerden der Blut-Hirn-Schranke und chronische leichte Stimulation des sympathischen Nervensystems und somit für eine unterschwellige Stressantwort (-> Cortisolausschüttung). Wie auch beim Entzündungsfass, das bei jedem unterschiedlich gefüllt ist, kommen hier einige Faktoren zusammen. Ist das Nervensystem sowieso schon dauergereizt aufgrund von einer chronischen Erkrankung, latenten Infektionen, Toxinen, Nahrungsmittelsensitivitäten, körperlicher Belastung oder psychischem Stress (Immun-, Nerven- und Hormonsystem arbeiten direkt zusammen), kann dies mit zu dem Zuviel beitragen, was erklärt, warum manche Menschen auf elektromagnetische Frequenzen sensibel reagieren und manche davon unberührt bleiben.

Auch darüber hinaus kann man getrost sagen: All diese Technologien sind sehr neu und die Entwicklung verläuft immer rasanter. Wir alle nehmen unfreiwillig an einem globalen Experiment teil. Wir wissen noch zu wenig über die Signalgebung des Körpers, um wirklich genau zu sagen, wie wenig Einfluss wirklich genommen wird und können nur hoffen, dass die Forschung schnell aufholt und heutzutage reifer mit Frühwarnwissenschaftlern umgegangen wird, als es z.B. mit dem Pionier Ignaz Semmelweis geschah. Ich plädiere natürlich wie immer dafür, nicht darauf zu warten, sondern in Eigenverantwortung an die Sache heranzugehen.

Die besten Maßnahmen, um den Körper zu schonen: Bei Handygesprächen Kopfhörer verwenden oder auf Lautsprecher schalten. Vor allem Kinder schützen! Wenn man ihnen schon ein Handy mit stimulierendem Spiel zur Beschäftigung in die Hand drücken muss, dann auf Flugmodus. Noch besser: Auslauf im Freien bieten.;-) Wenigstens nachts ein weitestgehendes Erreichen das parasympathischen Zustandes gewährleisten, denn nur im Entspannungszustand ist DNA- und Gewebereparatur, Gewebeaufbau (auch wichtig für Lernen und Muskelaufbau!) und Entgiftung möglich. Schlaf optimieren, nachts WLAN ausschalten, Handy auf Flugmodus oder ganz aus, damit es keine Signale mehr sendet und empfängt, keine elektrischen Geräte am Kopfende des Bettes haben oder noch besser: Sicherung raus im Schlafzimmer. Für manche kann das Wunder bewirken.

Lies hier mehr zum Thema gesundes Wohnen.

Barfußlaufen und Erdverbundenheit war schon immer Teil unseres natürlichen Lebens. Isolierende Gummisohlen und mehrstöckige Bauten sind eine sehr neue Entwicklung in der Menschheitsgeschichte. Ich kenne viele Menschen, die ihre Rückenprobleme durch regelmäßiges Barfußlaufen losgeworden sind und es wird sogar hypothetisiert, dass wir über die Fußsohlen Mineralien aufnehmen und Informationen über unsere Umwelt erlangen können! Das Essen mit den Fingern soll uns ein viel besseres Gespür für die Nährstoffbedürfnisse und die Sattheit geben (und macht doch auch irgendwo Spaß, oder?).

Keine Angst vor Extremen

Wir Menschen meiden immer mehr Kalt-Warm-Reize und versuchen, einen Ausgleich durch Klimaanlagen und Heizungen zu verschaffen. Damit belasten wir nicht nur unsere Haut- und Lungenbarriere, wir berauben uns eines weiteren wichtigen Signals und Trainings für unser Immunsystem. Unser Körper ist auf gewisse Signale und Extreme angewiesen. Gesündere Mitochondrien helfen uns, mit Kälte deutlich besser umzugehen, die Durchblutung und Energiebereitstellung verbessert sich. Auch Kälte wird gezielt im Leistungssport eingesetzt zur schnellen Regeneration und zum Abklingen von Entzündungen. In der Rheumatherapie wird Kälte, z.B. in Form von Kältekammern (bis zu minus 110°C!), eingesetzt. Die Arbeit mit Kältereizen kann zur Verbesserung von Leptinsensitivität beitragen und damit den gesamten hormonellen Zustand des Körpers verbessern (Insulin, Schilddrüsen- und Nebennierenhormone…).

Es erfordert natürlich langsame Gewöhnungszeit und sollte nicht in neuen Stress für den Körper ausarten, aber es ist erstaunlich, wie relativ gewisse Empfindungen doch werden können und wie wohltuend es dann ist! Wie wäre es mit einer kleinen Runde barfuß durch den Schnee nächsten Winter oder einer kalten Dusche nach dem nächsten Training? Fang langsam an. Dusche dich z.B. normal wie immer und probiere es dann mit einem kurzen, kalten Finish. Eine weitere gute Methode: Das Gesicht ins mit Wasser und Eiswürfeln gefüllte Waschbecken tauchen. Im Gesicht liegen viele Nervenendigungen, die Signale an den übrigen Körper weiterleiten (vor allem über den Nervus vagus). Du neigst zu Kälteurtikaria? Hier hätte ich ebenfalls wieder deine Fettsäuren im Verdacht…

Auch ein zu heißes Duschen und Baden ist nicht empfehlenswert, da, wie man es ja vom Spülen kennt, Hitze Fette löst und damit unsere Hautbarriere angreift. Den Konsum zu heißer Getränke und Speisen würde ich ebenfalls stark einschränken. Wenn ich mir anschaue, mit welchem Genuss mein rundum gesundes, in Offenstallhaltung gehaltenes Pferd Kairo im Winter sein Eiswasser schlürft…

Rhythmus

Alles in der Natur geht seinem bestimmten Rhythmus nach. Auch unserem Darm tut ein natürlicher Rhythmus gut. Versuche, spät abends nichts mehr zu essen und deinem Körper nur dann ein hohes Maß an hochglykämischen Nahrungsmitteln zuzumuten, wenn wir darauf ausgelegt sind, sie zu verstoffwechseln, weil sie dann natürlichweise vorkommen: Im Sommer und im Herbst. Von Natur aus wäre es eigentlich normal, im Sommer zu- und im Winter abzunehmen! Es ist auch völlig ok, im Winter ein erhöhtes Schlafbedürfnis zu haben, sieh es als deinen etappenweisen, regenerativen Winterschlaf an. Überhaupt bin ich der Ansicht, dass es völlig normal und auch okay ist, auch mal „Durchhängephasen“ zu haben. Der Körper gibt dann einfach das Signal, sich etwas zurückzuziehen für Regeneration. Ich finde es nicht normal, wie der Mensch heutzutage dauer-durchs-Leben-gepeitscht wird, kein Wunder, dass immer mehr an Burn-Out und Nebennierenerschöpfungssyndrom leiden. Das selbe gilt für Trauerphasen, die respektiert und ausgelebt werden sollten.

Im Winter (in unseren Breitengraden bei Temperaturen um oder unter 0°C) sind wir eher auf die Verstoffwechslung von Fett und Protein ausgelegt. Gesättigte Fettsäuren und Cholesterin sind wichtig, für stabile Zellmembranen, Hormonbildung (u.a. Sexualhormone, aber auch wieder Vitamin D! Und natürlich wichtig, um gut mit Stress umzugehen), aber bei niedrigen Temperaturen sind wir ebenso auf ein höheres Maß an mehrfach ungesättigten Omega-3 Fettsäuren angewiesen, um unsere Zellmembranen auch bei niedrigen Temperaturen geschmeidig zu halten.

Saisonales Essen hat einen weiteren ganz klaren Vorteil: Du beugst Nahrungsmittelintoleranzen vor, wenn du gewisse Nahrungsmittel mal für ein paar Monate nicht konsumierst.

Nochmal zurück zu den elektromagnetischen Frequenzen: Es wird mittlerweile vermutet, dass gerade die niederfrequenten Signale aus elektrischen Geräten und Stromleitungen, wenn wir sie direkt am Körper benutzen oder tragen (z.B. Laptop auf dem Schoß oder Handy in der Hosen- oder Hemdtasche) falsche Signale bezüglich der Zellteilung senden können, die unseren strengen mitotischen Rhythmus durcheinanderbringen. Hier würde ich unnötiges Aussetzen vermeiden und mich regelmäßig in der Natur „resetten“.

Emotionen ausleben

Um dieses Thema nochmal aufzugreifen: Hast du mal beobachtet, wie es manchmal heiß her geht bei sozialen Tieren, die in Gruppengefügen leben? Das kann manchmal ganz schön laut und ruppig werden! Vielleicht würde es uns auch besser gehen, wenn wir nicht jeden Emotion herunterschlucken und jeden (ich bitte um Entschuldigung aber ganz ehrlich…) Furz unterdrücken würden? Das gilt natürlich ebenso für positive Gefühle: Ein wohliges Aufseufzen, ein geräuschvolles Ausatmen, ein lautes, von Herzen kommendes Lachen (auch über sich selbst), vor sich hin summen oder mitgröhlen zur Lieblingsmusik (ich gebs zu, Pfeifen kann ich nicht ausstehen, mache es aber gerne, wenn ich alleine bin beim Kochen oder Autofahren^^) kann soviel Spannung nehmen und „Energie bewegen“, die ansonsten in unserem Nervensystem und damit unserem Gewebe verharren würde. Stimulation des Nervus vagus über Singen oder Soundtherapie wirkt erwiesenermaßen entzündungssenkend und wird therapeutisch eingesetzt.

Einfach mal auf die Stimme des inneren Kindes hören und einmal um den Block sprinten, wenn man wütend ist oder jemandem spontan einen Kuss auf die Wange drücken (es braucht mir keiner zu erzählen, dass sogenannte „Erwachsene“ irgendetwas anderes wären, als größer und faltiger gewordene Kinder, das nehme ich inzwischen niemandem mehr ab^^). Zu oft habe ich es in meiner Arbeit mit Klienten (und an mir selbst) nun schon erlebt, dass unerklärliche „Fressattacken“ und Zwangshandlungen nur das Symptom eines unterdrückten Frusts oder mangelnden Genusses waren.

Lies hier mehr zum Thema Stressreduktion

Und jetzt: Pause, Bildschirm/Handy aus für 5 Minuten, einmal aufstehen, strecken und die Augen mit einem Blick aus dem Fenster in die Ferne entspannen. Dreimal tief in den Bauch atmen, langsam und geräuschvoll ausatmen. Oder noch besser: Einmal kurz vor die Tür gehen. Dieser Tag ist so schnell wieder vorbei.

Mutter Natur kann es 10mal besser als wir. Die Natur kann mit der Sonne umgehen. Sonst gäbs uns nicht. ~Prof. Dr. Jörg Spitz

When a flower doesn´t bloom you fix the environment in which it grows, not the flower. ~Alexander den Heijer


Du möchtest mehr zu diesen spannenden Zusammenhängen erfahren?
Ich empfehle dir folgenden Lesestoff:

Studie zum Einfluss von Erden auf das Immunsystem

Robert O. Becker: The Body Electric: Electromagnetism and the Foundation of Life

Dr. Jack Kruse: Epi-Paleo Rx – The Prescription for Disease Reversal and Optimal Health

Nora T. Gedgaudas: Primal Body, Primal Mind: Beyond the Paleo Diet for Total Health and a Longer Life

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