9.-18. September
Zu Besuch bei meiner Freundin Anna auf der Nordseite (türkische Seite) von Zypern! Wie sehr habe ich mich auf mal wieder Mittelmeerurlaub gefreut. Die Seeluft zusammen mit dem trockenen Klima tut meinem Immunsystem sehr gut. Anna wohnt in einem Neubaugebiet nahe Girne/Kyrenia, ganz am Rande, wo die Berge beginnen. Es ist deswegen sehr ruhig gelegen. Patrick und ich bekommen das Zimmer im Obergeschoss, mit großen Balkon, von dem man einen weiten Blick bis zum Meer hat.
Es ist wirklich sehr schön, dass wir bei Anna wohnen und ihre Küche benutzen können. Genauso wie ich achtet sie aus gesundheitlichen Gründen sehr auf clean Eating, und in der Regel stehen wir abends nacheinander am Herd und bereiten uns eine frische Mahlzeit zu. Anna ist allerdings Vegetarierin. Meine Hauptnahrungsmittel in Zypern sind Reis, Lamm (das überall sehr frisch zu bekommen ist) und Gemüse. Im Restaurant gibt es für mich in der Regel Lamb Shish (Lammspieße) und ich genehmigte mir etwas von dem Pitabrot. Im gehackten Lamm werden meist starke Gewürze verarbeitet. Neue Warnung, das ist mir auch noch nicht passiert: Der Kellner in einem Restaurant verstand statt dass er Essig und Öl extra zum Salat beistellen soll, dass er extraviel auf den Salat draufgeben soll…
Als histaminarme Snacks für unterwegs hole ich mir im Supermarkt Reiswaffeln, Bananen, getrocknete Maulbeeren, Kokosnussspalten, Cashewkerne (sehr tryptophanreich, vertrage ich von allen Nüssen am besten – schon irgendwie ironisch, dass es botanisch gesehen eigentlich Steinfrüchte sind) und ich finde sogar türkische Rohkostriegel aus Dattel, Kokos, Cashew, Tahini und Chia. Wenn wir auswärts essen gehen, nehme ich immer direkt vor der Mahlzeit ein Bindemittel ein, Aktivkohle oder Zeolith, um Histamin und andere Verderbnisamine zu binden. Ich habe außerdem schon vor der Reise mit einer Probiotikakur angefangen. Ich bin zwar nicht mehr auf die regelmäßige Einnahme von Probiotika angewiesen, meine Verdauung ist mittlerweile sehr stabil, und selbst moderate Mengen an Fruktose und Saccharose gehen hin und wieder, aber zum Schutz vor fremden Keimen kann ich dies sehr empfehlen, und ich möchte einen Blähbauch im Bikini oder Neoprenanzug vermeiden, zu gut erinnere ich mich zudem an meine früheren heftigen Probleme mit Reisedurchfällen…
Sehr habe ich mich auf das heilsame Mittelmeerklima gefreut, doch dann das unerwartete und sehr unangenehme Problem: Die Neubauten hier sind kein Stück an das Klima angepasst. Durch die Meeresluft ist es sehr feucht, auch wenn bis zu einem Dreivierteljahr lang kein Regen fällt, und die Häuser sind regelrecht hermetisch verriegelt, so gut sind die Fenster hier isoliert. Dies spart zwar bei der Klimaanlage, aber die Häuser „atmen nicht“, so wie Anna es treffend beschreibt. Nachdem sie jetzt für ein paar Wochen in Deutschland gewesen ist und wieder zurück kam, kam ihr richtig modrige Luft entgegen und sie hatte mit Niesattacken und einer leichten Rückkehr ihres Asthmas zu kämpfen, als sie das Haus betrat. Schimmel! Gegen den ich so schrecklich allergisch bin und der so gesundheitsschädlich ist, dass ich in meiner Teenagerzeit einen Freund von mir nicht mehr zuhause besuchen konnte, weil ich sofort Asthmaattacken in seinem Elternhaus bekam. Im Gegensatz zu ihrem vorherigen Haus hier auf Zypern, bei dem sich richtige schwarze Flecken an den Wänden bildeten im Winter während der Regenzeit, sieht man es diesem Haus absolut Null, es ist funkelnagelneu und die Wände sind strahlend weiß. Doch wann immer wir mal für einen ganzen Tag unterwegs waren und abends zurückkommen, spürt und riecht man es schon. Dieses warme Wetter zusammen mit der Feuchtigkeit macht die stark isolierten Häuser zu einer wahren Brutstätte für Schimmel… In ihrem vorigen Haus ging es Anna wesentlich schlechter und sie bekommt richtig heftige allergische Symptome, wenn sie etwas aus dem Schrank mit den Textilien, die sie aus dem alten Haus mitgenommen hat, nimmt oder von ihren Büchern… Auch ich selbst bekomme es zu spüren. Tagsüber geht es mir wirklich gut, aber nachts bekomme ich derart heftige Juckattacken, dass ich kaum Schlaf finde, und schließlich die meisten Nächte auf dem Balkon in meinem mitgebrachten Schlafsack schlafe. Das Bett besteht zudem fast komplett aus Metall (Federkernmatratze, schmiedeeiserner Rahmen und Beistelltische), was zwar sehr schick aussieht und total meinem Geschmack entspricht, aber aus baubiologischer Sicht fatal ist…
Hier auf Zypern setzen Patrick und ich endlich um, was wir schon seit über einem Jahr vorhaben: Wir wollen Tauchen lernen! Auf den Azoren letztes Jahr wurde es leider nichts, da ich mir, wie schon so oft, eine starke Infektion mit Gehörgangsentzündung eingefangen hatte, nachdem ich einen Nachtisch mit Kondensmilch gegessen hatte (in meiner veganen Phase hatte ich festgestellt, dass Milch mich anfällig macht für Infektionen der Atemwege)… Doch dieses Mal ist es anders. Ich weiß besser Bescheid um das, was mir nicht gut tut und habe mein Ziel klar vor Augen, passe deswegen sehr gut beim Essen auf, denn das ist es mir allemal wert! Zugegeben, ich war schrecklich nervös, eine Eigenart, die ich vielleicht nie mehr ganz loswerde. Doch mir genügt es schon, wenn ich nach und nach meine Grenzen ausdehne und über mich hinauswachse, und das tue ich definitiv!
Die Inhaber und Tauchlehrer der Tauchschule Nautilus sind sehr freundlich, wenn nicht sogar freundschaftlich, und erklären alles wirklich sehr gut. Mir hilft es immer extrem, mich mit den technischen Details zu beschäftigen und sie zu verstehen, um mir die Bedenken und Unsicherheiten zu nehmen. Leider habe ich mich schon das ein oder andere Mal im Meer überfordert, in Bezug auf Strömung und Wellengang, teilweise aus purer Langeweile und Ignoranz und immer, da ich alleine unterwegs war. Jetzt hier begreife ich, wieviel wert es doch ist, einen erfahrenen Instructor zu haben, der immer ein Auge auf einen hat und selbst Ruhe und Sicherheit ausstrahlt und einem dadurch einfach die Freude an der Sache vermittelt und einen im gut schaffbaren Tempo an immer neue Herausforderungen heranführt. Besonders geholfen haben mir die Übungen im Wasser, bei denen Extremsituationen nachgestellt werden und das richtige Verhalten dabei, z.B. wenn einem die Maske verrutscht oder weggerissen wird, die Luft ausgeht, die Luftversorgung einen Defekt hat oder man schnell auftauchen muss. Wahrscheinlich wird mir nichts von alledem jemals passieren, aber damit direkt in der sicheren Umgebung konfrontiert zu sein hält von vornherein das Gehirn davon ab, sich irgendwelche Szenarien zurechtzuspinnen und sich etwas unnötig auszumalen und aufzubauschen.
In meiner ersten Tauchstunde, wir fangen sofort im Meer an, gehen von einem sanft abfallenden Sandstrand ins angenehm warme Wasser, erfasst mich dann doch an einem Punkt die leichte Panik, als die Wasseroberfläche sich immer weiter von mir entfernt und der weite, leere Meeresboden sich vor mir öffnet. Es fällt mir schwer, mich dem Atemgerät anzuvertrauen, auch auf meine eigenen Atemwege zu vertrauen, die inzwischen eigentlich seit einigen Jahren völlig in Ordnung sind. Das zu schnelle Atmen durch die Angst macht die Sache nicht besser und ich signalisiere, dass ich aufsteigen muss. Ich bin froh, es getan zu haben. Dieser Realitycheck, die Tatsache, dass ich wirklich im Nu und mit Leichtigkeit oben bin und meine Lungen mit frischer Luft füllen kann und die Sorge und Freundlichkeit und Geduld des Tauchlehrers, tut mir sehr gut. Ich habe jetzt mehr das Gefühl, die Kontrolle zu haben, doch die Angst bleibt mein Begleiter. Ich ärgere mich etwas, dass ich kein Magnesium, CBD-Hanföl oder Adaptogenpräparat mit auf die Reise genommen habe gegen Stress. Doch zum Glück: Ich bin heute nicht mehr das hilflose kleine Mädchen. Ich lerne mir selbst und meinem Körper immer mehr zu vertrauen, auch ohne Supplemente. Habe ich mir doch vieles an Werkzeugen angeeignet, seit ich mich mit meiner Neigung zu übertriebenen Ängsten bewusst auseinandergesetzt und das Problem akzeptiert habe. Vor allem: Ich will das hier genießen! Es ist wunderschön hier unten am Meeresboden, und so still und so friedlich! Ich will es nicht nur „durchstehen“, ich will im Hier und Jetzt anwesend sein und es so bewusst wie nur möglich in mich aufnehmen, durch nichts verschleiert, nicht mit den Gedanken in einer imaginären Zukunft! In einer kleinen, ich nenne es mal „Instantmeditation“ fokussiere ich mich stark auf das Gefühl meines Körpers, auf die Wärme und Trägheit des Wassers, auf meine gleichmäßigen, tiefen Atemzüge, auf den Anblick meiner Hände, wie damals, als ich das luzide Träumen trainiert habe. Plötzlich beruhigt sich mein Herzschlag und die Atmung und Zack – ist alles kristallklar. Ich bin angekommen, habe das Ruder in die Hand genommen. Es ist schwer zu beschreiben, wenn man es noch nie erlebt hat, aber ich bin einfach jetzt da, in diesem Moment, ohne an irgendwelche bösen Erinnerungen oder Dinge, die geschehen könnten, denken zu müssen, ich kann jetzt einfach den Moment in vollen Zügen genießen und auskosten. Die Aufregung greift hin und wieder doch wieder nach mir, doch Chevdet, mein Tauchlehrer, hält mich nun beschäftigt, indem er schöne Muschelschalen sucht und mir immer wieder in die Hand drückt. Ich selbst konzentriere mich jetzt bewusst auf die kleinen Einsiedlerkrebse am Grund und beginne, mit der Actioncam zu fotografieren.
Ich bin erleichtert, als es dann zurückgeht, wir sind in unserer ersten Stunde schon weit über die Bojengrenze, den Schwimmerbereich, hinaus getaucht, schon gruselig. Zurück geht es dann überraschend schnell und jetzt habe ich gar keine Lust mehr das Wasser zu verlassen. Zu meiner Überraschung ist Patrick noch begeisterter als ich, obwohl er wirklich so gar keine Wasserratte ist, und Anna und mich nicht beim Schnorcheln begleitet hatte und wir entschließen, den ersten kompletten Kurs für den Open Water Diver Kurs zu machen.
Auch die nächsten drei Tage heißt es dann für uns, zur Tauchschule zu kommen, wozu wir immer einmal komplett Girne durchqueren müssen, was schon anstrengend und nervig ist bei dem dichten Verkehr. Aber das Tauchen ist es allemal wert! Als wir wieder ins Wasser gehen, denke ich plötzlich: ,Gestern noch hatte ich Angst bei dieser Strecke, und ich wette, morgen belächle ich das schon, angesichts der Fortschritte die ich bis dahin gemacht haben werde.‘ Heute tauchen wir zum ersten Mal in einer kleinen Gruppe, was ein richtig schönes Erlebnis ist, und einem mehr den Fokus von sich nimmt, wenn man sieht, dass die anderen auch Anfänger sind und man mit auf sie achtet.
Der Höhepunkt sind dann zwei Tauchgänge vom Boot aus! So aufregend! Ich habe extra auf besonders auf antientzündliches, histaminarmes Essen geachtet, um eine Seekrankheit zu verhindern, und als ich dann im Wasser bin und die Wellen schon arg schaukeln, überkommt mich schon die Angst. Wenn mir jetzt schlecht wird und mein Kreislauf mich im Stich lässt… not good. Der Bericht von Yasmina Ykelenstam (aka „Low Histamine Chef“), in dem sie in 30 Metern Tiefe eine Mastzellaktivierung bekam, war auch etwas gruselig. Doch das Wichtigste: Ich muss mich weiterhin auf das Ruhigbleiben fokussieren, denn alleine der Stress kann schon zur Mastzellaktivierung führen. Und: Ich weiß, dass ich das hier von ganzem Herzen möchte und mich nicht mehr zurückhalten lassen will!
Und dann geht es an der Boje abwärts. Es ist anders als vom Strand aus. Mein rechtes Ohr macht mir Probleme, lässt sich nur mühsam ausgleichen. Doch ich bin schon froh, dass es überhaupt klappt und nehme mir alle Zeit, kein Druck. Früher habe ich es nichtmal auf den Grund des Springerbeckens im Schwimmbad geschafft, da meine Ohren mir immer Probleme bereitet haben, und jetzt befinde ich mich schließlich in 15 Metern Tiefe und es geht mir fantastisch! Es ist so wunderschön. Ich genieße das Tauchen sehr. Hier gibt es nun auch schon mehr zu sehen als in der Bucht. Bei der Location des zweiten Boottauchgangs bis in 24 Metern Tiefe gibt es sogar richtig schöne, etwa 40cm große Barsche zu sehen! Ich genieße jeden Moment in dieser fremdartigen Welt und als ich wieder aufsteige, habe ich das Gefühl, ein völlig neuer Mensch zu sein. Oder zum ersten Mal wirklich ich selbst? Ich bin so glücklich und zufrieden und komplett im Entspannungsmodus! Nicht nur das sehr sanfte, körperliche Training, die Konzentration auf das gleichmäßige Atmen, das mineralhaltige Wasser, die Schwerelosigkeit, die absolute Ruhe und Reizarmut dort unten und einfach mal für eine Stunde nicht sprechen und zuhören zu müssen sind eine Wohltat für den ganzen Körper, einschließlich des Gehirns, mit sehr regenerativer Wirkung, man ist dort unten komplett in Verbundenheit und Einklang mit dem Magnetfeld der Erde, was heilsam auf immunologischer und zellulärer Ebene ist (Mitochondrien). Die Luftdruckunterschiede, denen man ausgesetzt ist, stellen ein gutes Training für die Zellen und Gefäße dar.
Egal was vorher gewesen ist, wenn man aus dem Wasser kommt, ist die Welt einfach gut und jeder (körperliche und seelische) Stress, der zuvor dein wahres Wesen übertüncht hat, ist verpufft, als wäre er nie dagewesen. Am liebsten würde ich nie mehr das herrliche klare und warme Wasser verlassen und einfach an dieser Lebensbatterie angeschlossen bleiben.
Als wir mit dem Boot zurück in die Bucht einbiegen, muss ich wirklich lächeln. Wie klein doch auf einmal wirken kann, was einem vor wenigen Tagen so geängstigt hat. Alleine dieses Wissen, dass dieser Moment kommen wird, in dem man über die alten Ängste lachen und sie von einem höheren Standpunkt aus betrachten kann, hat mir im vergangenen Jahr zu so vielen Quantensprüngen in Bezug auf mein Persönlichkeitswachstum verholfen. Nach einer schriftlichen Prüfung können Patrick und ich uns dann stolz Open Water Diver nennen! Yeah! =)
Am letzten Tag haben Patrick und ich das Haus für uns alleine, da Anna auf ihre Breathworkcoachingfortbildung auf die griechische Seite fährt für das Wochenende. Dann geht es für uns auch schon zurück. Auf dem Rückweg hat unser Flug leider etwas Verspätung und wir verpassen unseren Anschlussflug in Istanbul, weswegen wir dort noch im Hotel bleiben müssen. Wir bekommen zwar ein wirklich schickes Hotel zur Verfügung gestellt, haben aber nicht viel davon, da es spät ist und wir sehr früh raus müssen am nächsten Morgen. Die Einreise in die Türkei verlief immerhin problemlos, aber es war schon ein riesen Stressfaktor und die Passkontrolle dauerte unfassbar ewig, da wir zeitgleich mit einer unglaublichen Menschenmasse aus allen Kulturkreisen eintrafen. Ich muss sagen, ich hatte mir nur die nötigsten Informationen vom Auswärtigen Amt geholt, aber dann jegliches Negativgerede und Onlinespekulationen komplett ausgeblendet und auch mit möglichst wenigen Menschen vor der Reise geteilt, dass wir in die Türkei reisen. Ich vermeide außerdem Nachrichtenkonsum, da es mir extrem auf das Stresslevel schlägt (mich sogar in meinen Träumen heimsucht) und nachweislich nichts verbessert. Wir hatten uns für diese Reise entschieden nach bestem Wissen und Gewissen und es ist letztlich auch alles gut gegangen. Ansonsten kann ich noch sagen, dass ich mich als blonde Frau dort ohne Begleitung durch meinen Mann mit Sicherheit nicht so wohlgefühlt hätte. Selbst mit Mann an der Seite wird man noch schamlos begafft!
Was ebenfalls sehr unangenehm war, war dass wir extrem von den Sandflies zerstochen wurden, weil wir bei offener Terrassentür bzw. draußen geschlafen haben. Durch meinen wahrscheinlich erhöhten Histaminspiegel auf der Rückreise und durch den Schimmel (ich vermute auch durch die Matratze) schwollen die Stiche schrecklich an, juckten stark und brauchten ewig zum Abheilen. Außerdem schienen die Mastzellen selbst noch ein paar Blasen von innen hinzuzufügen. Anna selbst profitierte auf meinen Rat hin von einer histaminarmen Schonzeit, was ihr erst das Abheilen ihres beim Joggen verdrehten Knies ermöglichte, da die Schwellung zuvor nicht zurückging.
Unterm Strich ist so eine Woche „Urlaub“ (als Selbstständige ist man dann trotzdem jeden Tag eine Stunde mit E-mails Beantworten beschäftigt und ich habe mit Anna das Interview vorbereitet und durchgeführt) auch eher anstrengend vom ganzen Drumherum her, auch brauchen wir beim nächsten Mal definitiv wieder eine eigene Unterkunft plus Mietwagen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich danach erstmal zwei Tage größtenteils auf der Couch daheim brauchte, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, aber ich bin dankbar für die neuen Bekanntschaften und Eindrücke (auch wenn sie schnell schon wieder wie ein Traum verblassten), den Austausch mit den Türken von Mensch zu Mensch, ohne dumme Beeinflussung durch politischen Mist, und freue mich, dass uns ab nun die Unterwasserwelt offen steht!
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