Was bedeutet unheilbar?

Ein Dialog mit einer Klientin brachte mich zu dem heutigen Blogbeitrag. Danke für diesen Denkanstoß, liebe Pina! Manches ist für mich inzwischen selbstverständlich geworden, dabei erinnere ich mich doch zu gut daran, wo ich herkomme, was meinen Weg mit meiner Erkrankung betrifft.

Es geht um die Frage nach dem Heilbar oder Unheilbar. Viele von uns kennen es. Diese Jahre des Gelähmtseins, der absoluten Resignation, weil der 7. Arzt es einem bestätigt hat, und man es zum 10. Mal im Netz gelesen hat. Diese Erkrankung gilt als unheilbar. Wie viele Jahre meines Lebens habe ich in regelrechter Erstarrtheit verbracht wegen dieser Worte. Es ist genetisch. Ja, dann ist das Schicksal natürlich besiegelt, nicht wahr? Mit diesen Worten wirft man einfach das Handtuch, alles andere wäre angesichts dieser Tatsachen doch lächerlich. Oder?

Ja, manchmal ist es das gesündeste, sein Schicksal anzunehmen, sich zu fügen, mit Gelassenheit hinzunehmen, was man nicht ändern kann. Aber wo sind die Grenzen? Wo sollte man sich vielleicht doch noch einmal auflehnen und einen Vorstoß wagen? Ich kann dir darauf keine eindeutige Antwort geben. Doch als Naturwissenschaftlerin kann ich dir mit 100%iger Überzeugung sagen: Alles wird durch irgendetwas beeinflusst, hervorgerufen, bedingt. Nichts passiert „einfach so“. Actio und Reactio. Kausalität. Und die Sache mit den Genen ist auch wesentlich komplexer, als es immer dargestellt worden ist. Nein, die Gene kann niemand mehr allen ernstes als Sündenbock heranziehen, schonmal etwas von Epigenetik gehört? Und wieder kratzen sich die Wissenschaftler an der Front die Stirn und brennen gleichzeitig vor Aufregung ob der Erkenntnis: Was wissen wir überhaupt?

Ein Beispiel. Bei mir wars die Neurodermitis. Die Aussage der Ärzte war: Nicht heilbar. Damit leben zu lernen sei das Gesündeste, was man tun könne. Jein. Mit einer Situation, die man nicht ändern kann, seinen Frieden zu machen, ist, da stimme ich zu, das Gesündeste. Doch oft gibt es da kein Schwarz und Weiß. Meine persönlichen Erfahrungen und die Geschichte der Wissenschaft lehrt uns, dass der Mensch immer wieder an scheinbare Grenzen gestoßen ist, richtig, aber auch, dass diese durch Pioniere immer wieder mutig, innovativ und aufs Höchste kreativ überwunden wurden. Was glaubst du, wie man die Gebrüder Wright damals ausgelacht und ihnen einen Vogel gezeigt hat? Was für Spinner. Menschen und Fliegen? Nach dem damaligen Verständnis von Physik hatten die Kritiker durchaus Recht. Und halt auch nicht. Neue Komponenten, neue Hebelansätze werden gefunden.

Und so sehe ich das auch bei chronischen und komplexen Erkrankungen. Heute habe ich es wieder auf einer Internetseite gelesen. XY ist nicht heilbar. Oder vielleicht etwas besser formuliert: Gilt bislang als nicht heilbar. Doch was bedeutet das? Vor allem, wenn ich mich am Kopf kratze, weil ich biochemisch auf Anhieb etliche Ansatzpunkte entdecke?

Wir müssen noch einen Schritt zurücktreten. Worte formen unsere Realität. Wer sich mehr mit dem Thema auseinandersetzen möchte, sollte einmal Orwells 1984 lesen. Wofür es keine Worte gibt, dazu können wir keine Gedanken formen. Ich möchte dich fragen: Wie oft hast du es schon erlebt, dass du auf eine Sache zurückgeblickt hast und darüber lächeln musstest, dass du früher einmal gedacht hast, dass du es nie schaffen könntest, es zu schwer für dich sei? Du dir den alten Baum auf dem Grundschulspielplatz anschaust und dich darüber wunderst, wie du damals Angst vor der Höhe haben konntest? Ich selbst dachte als Teenager, das Abitur würde nur von speziellen, hochbegabten Übermenschen geschafft werden. Eine scheinbar unüberwindliche Mauer. Und jetzt, ups, bin ich der Mensch der hier sitzt mit einem Mastertitel.

So arbeitet unser Gehirn einfach, und bei Menschen, die aufgrund schlechter Lebenserfahrungen besondere Vorsicht gelernt haben noch umso auffälliger: Alles, was sich außerhalb der Grenzen des für uns Vorstellbaren befindet, womit wir uns noch nicht auseinandergesetzt haben, was wir nicht in Worte und Gedanken fassen können, und welche Gedanken und Ideen uns auch von den Menschen um uns herum nicht eingegeben werden können, sondern was im Gegenteil immer unsere Grenzen und Ängste bestätigt, gilt für uns als nicht existent, unmöglich (oder als dämonisch, esotherisch). Doch blicke auf deinen eigenen Erfahrungsschatz zurück. Erinnere dich bewusst an Dinge, die du vollbracht hast, woran du oder andere zuvor noch gezweifelt haben! Bei mir war es zuletzt zum Beispiel das Tauchen. Und wieviel einfacher und einfacher es wird, wenn man es zum zweiten, zum dritten Mal tut und sich bestätigt. Wie ein Pfad in einem zuvor undurchdringlichen Feld, den man sich freitrampelt, je öfter man ihn beschreitet. Und hinterher macht alles plötzlich Sinn.

Warum gelten dann gewisse Dinge als unmöglich? Unser Gehirn will Ressourcen sparen. Die Frage ist deswegen, und gerade bei jemandem, der mit chronischer Erschöpfung zu kämpfen hat, ob ein neuer Versuch, gegen seine Erkrankung anzukommen, den Aufwand wert ist, die Kraft, die Hoffnung, die Zeit, das Geld…

Bei allem, was wir Menschen tun, geht es um Ressourcen. In der Medizin ist es genauso. Nicht heilbar heißt in aller Regel: Es gibt kein Medikament dafür auf den Markt. Vielleicht ist es zu schwierig, oder die Krankheit ist zu selten, weswegen der Aufwand sich finanziell nicht lohnt. Und: Die Behandlung über Medikamente, über die knallharte Biochemie, ist einfach unser gegenwärtiges Paradigma. Was ist ein Paradigma? Wikipedia sagt:

Ein Paradigma ist eine grundsätzliche Denkweise[,…] eine bestimmte Art der Weltanschauung oder eine Lehrmeinung.[…] Paradigmen spiegeln einen gewissen allgemein anerkannten Konsens über Annahmen und Vorstellungen wider, die es ermöglichen, für eine Vielzahl von Fragestellungen Lösungen zu bieten. In der Wissenschaft bedient man sich in diesem Zusammenhang auch oft Modellvorstellungen, anhand derer man Phänomene zu erklären versucht.

Dies impliziert zwei Dinge: Erstens: Es handelt sich um vereinfachte Vorstellungen, die ein Erfassen durch den menschlichen Geist ermöglichen, sodass wir damit arbeiten können. Zweitens: Sie können durch neue Modelle abgelöst werden. Unsere Geschichte ist geprägt von Paradigmenwechsel in der Wissenschaft. Früher glaubte man beispielsweise, die Erde sei der Mittelpunkt des Universums. Viele Wissenschaftler wurden verspottet, um ihr Hab und Gut gebracht, sogar ermordet für ihre Aussagen, die das gegenwärtige Paradigma in Frage stellten. Vor Ignaz Semmelweis wusste man nicht mal, dass es Mikroben gibt, die uns krank machen, und er wurde fertiggemacht für seine innovative Arbeit, die 100en von Menschen das Leben rettete, und am Ende sogar um sein Leben gebracht.

Und doch setzt sich die Wahrheit letztlich durch. So mancher kritisch beäugter und verlachter Wissenschaftler bekam als alter Mann den Nobelpreis verliehen. Wir sollten nicht dem Irrtum erliegen, nur weil wir heute bereits all diese wissenschaftlichen und technischen Möglichkeiten haben, dass hier das Ende der Fahnenstange wäre! Es geht immer und immer weiter. Die DGE hat dieses Jahr ihre überarbeiteten Ernährungsempfehlungen herausgegeben. Alles ist in der Entwicklung, im steten Wandel. Wir als Menschheit befinden uns zur Zeit bestenfalls in der Jugend, was unser Weltverständnis anbelangt. Wir sind noch wissenschaftliche Teenager, die Menschheit befindet sich noch nichtmal in der Oberstufe. Wer kann schon sagen, was wir noch vor uns haben, welche faszinierenden Erkenntnisse und Zusammenhänge sich uns noch offenbaren? Die neuen Generationen dürfen von den alten lernen und das gesammelte Wissen auf neue kreative Weise zusammenfügen, neue Probleme erfordern neue, bislang ungeahnte, innovative Lösungen. Und so wird es immer weiter und weiter gehen, das habe ich demütig erkannt.

Denk einfach immer daran, menschengemachte Worte müssen nicht die Wirklichkeit widerspiegeln. Menschen stoßen einfach zu schnell an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft. Und die meisten Maßnahmen, wie Ernährungsumstellung, Stresstherapie, kann kein Arzt mit einem machen mit ein paar Tabletten, darauf ist unser System leider nicht ausgelegt, deswegen gilt es nach dem gängigen Paradigma als „nicht möglich“. Dies wurde bei mir über die Neurodermitis auch über Jahrzehnte gesagt. Aber die Geschichte der Menschheit ist voller Irrtümer… „Nichtmöglich“ bedeutet in der Regel: „Verdammt aufwändig, ich würde mir das nicht aufbürden.“ Schau dir meine Interviews zu Menschen an, die durch eigenen Aufwand, durch viel Durchhaltevermögen und indem sie die Verantwortung für ihren Körper übernommen haben und gute Berater zur Seite hatten wieder zurück zu ihrer vollen Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden gelangt sind.

Und: Auch ich bin immer wieder an Grenzen gestoßen auf meinem Weg. Doch waren es immer nur temporäre Grenzen. Mit viel Willenskraft, mit dem Blick auf mein Ziel gerichtet und dank guter Menschen habe ich letztlich immer das nächste Türchen gefunden. Immer wusste ich: Nur weil ich es gerade nicht beheben kann, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist. Ich habe die Ursache einfach noch nicht gefunden oder die Lösung entzieht sich mir gerade aus rein praktischen Gründen.

Ich habe in meinem Körper auch nicht den „Ausschaltknopf“ für meine Symptome gefunden. Das natürlich nicht. Wenn ich arg schludere und mich überlaste, melden sich die Symptome wieder. Doch dafür kann ich inzwischen sogar dankbar sein. Und ich werde resilienter und lerne immer mehr dazu, was für mich funktioniert und was nicht und lerne besser mit den Dingen umzugehen, die ich zur Zeit nicht ändern kann. Und was will ich mehr. Ich kann heute alles tun, was ich mir jemals vorgenommen habe und meine Grenzen werden von Jahr zu Jahr weiter und wenn ich denke, es ist schon gut, werde ich noch überrascht, wie viel besser es noch werden kann.

Nur Mut! Mache auch nicht den Fehler und warte auf die fiktiven wissenschaftlichen Erkenntnisse, die dir in ferner Zukunft plötzlich alle Lösungen bieten. Ich bin persönlich davon überzeugt, dass wir schon mehr als genug Wissen zusammenhaben und ein weiteres Suchen in den feinsten Krümeln der Biochemie uns hier nicht dienlich ist. Es sind vielmehr die kleinen praktischen täglichen Schritte und Maßnahmen, die zählen. Das Wichtigste ist, dass es sich für DICH lohnt, dass du DEINEN Grund findest, weiterzumachen.

Truth will ultimately prevail where there is pains to bring it to light. ~George Washington

All truth passes through three stages. First, it is ridiculed. Second, it is violently opposed. Third, it is accepted as being self-evident. ~Arthur Schopenhauer

Faith is the ability to see the invisible, believe in the incredible, and that is what enables the believers to receive what the masses think is impossible. ~Bob Proctor


Lesestoff:

This is Biology – Ernst Mayr

Wie wir denken, so leben wir – James Allen

The Structure of Scientific Revolutions – Thomas Kuhn

Buchvorstellung: “Death by Food Pyramid” von Denise Minger

Buchvorstellung: Healing Myths – Healing Magic

 

9 thoughts on “Was bedeutet unheilbar?

  • 6. Dezember 2017 at 17:23
    Permalink

    Ein ganz toller Beitrag! Genau so ist es. Dankeschön 🙂

    Reply
  • 15. Dezember 2017 at 15:31
    Permalink

    Also, Doro, ich würde sagen, Heilbarkeit ist genauso wie Schönheit
    eine reine Ansichtssache bzw. eine Sache der kreativen Phantasie.
    Und ich sage bewusst „kreative Phantasie“, weil in manchen Fällen
    weder reine Kreativität noch reine Phantasie ausreichen, sondern
    beides in harmonischer und unkonventioneller Weise zu kombinieren ist.
    Am Beispiel der Beziehung mit meiner Lebensgefährtin kann ich sagen,
    dass wir uns gegenseitig super riechen können. Niemals kommt der Text
    „Wasch dich doch mal wieder!“ oder „Du müffelst aber heute wieder arg.“
    Das hängt einfach damit zusammen, dass sich die beiden Stoffwechsel-
    systeme offenbar erstklassig ergänzen. Das Riechen ist biologisch eine
    der grundlegendsten Funktionen. Es gibt natürlich die Möglichkeit,
    unliebsame Gerüche durch Duftstoffe zu übertünchen. Aber dies führt
    früher oder später zur Erkenntnis, dass im Grunde Betrug praktiziert wird,
    salopp gesagt: es handelt sich um eine „Mogelpackung“. Und es wird
    richtig gravierend, wenn einige solcher „Mogelpackungen“ in Bereichen
    primärer sozialen Beziehungen (Elternhaus, Partnerschaft) vorherrschen,
    z.B. in Form von Raumpflegemitteln. Wenn man sich schon im Grunde
    nicht gut riechen (d.h. gut leiden) kann, dann ist auch die Chance gering,
    dass man sich ansonsten wirklich gut miteinander versteht.
    Organisch äußert sich so etwas durch Intoleranzen / Unverträglichkeiten.
    Das wäre ein psychosomatischer Erklärungsweg.

    Nun aber wieder zurück zur eigentlichen Fragestellung:
    Es gibt auch Leute, die „unheilbar gesund“ sind.
    Und wie ich an meiner Partnerin und ihrer scharfen Intoleranz gegen
    Citrate (Zitronensäure) erkenne, ist sie zumindest in dieser Hinsicht
    viel gesünder als sämtliche „normale“ Leute — sofern man bedenkt,
    dass Citrate leicht durch die Blut-Hirn-Schranke wandern, dabei Aluminium
    und andere Metalle mitnehmen und so Alzheimer-Demenz beschleunigen.
    Alles Negative im Universum hat also auch seine gute Seiten.
    Und jeder der Heiligen war in mehrfacher Hinsicht schwierig zu ertragen.
    So lohnt sich ein ebenso differenzierter wie kindlich unbefangener Blick.
    Mit dieser Perspektive erkennt man dann auch die Feinheiten hinter den
    Schlagworten „genetisch“ (bzw. „metabolisch“) und „psychisch“ besser.
    Eigentlich ist der geniale Plan der Natur, dass wir alle unheilbar gesund sind.
    Nur die moderne Zivilisation mit ihrem Fokus auf Denken + Optik (anstatt
    auf Fühlen + Akustik oder sogar bestenfalls auf „Fühldenken + Akustoptik“)
    kriegt solche banalen Zusammenhänge natürlich nicht auf die Reihe.
    Also sprach Zarathustra.

    Reply
    • 15. Dezember 2017 at 15:34
      Permalink

      Wieder tolle Denkanregungen Christof, danke dir!

      Reply
  • 15. Dezember 2017 at 18:16
    Permalink

    Ach ja, hierzu noch das eigentlich Entscheidende:
    nämlich die Story des Internisten Dr. Eberhard Rau (Ebo Rau), der wie
    alle Jahre bei Medizinern üblich eine Routineblutuntersuchung hatte
    und bei dieser Gelegenheit eine unheilbare Diagnose gestellt bekam,
    vollkommen überraschend und ohne äußerlich erkennbare Symptome.
    Und zwar hatte ein Kollege der gleichen Gemeinschaftspraxis die Ehre,
    ihm die Diagnose zu sagen: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit zusätzlicher
    schwerer Komplikation, die alle Chancen einer Operation durchkreuzt.
    So blieben ihm nach offizieller Meinung noch drei bis max. vier Wochen
    bis zu seinem sicheren Ableben.
    Als Schulmediziner hatte Eberhard Rau nie an heilpraktische Methoden,
    an TCM, Tiefenhypnose etc. geglaubt. Aber in dem Moment, wo er von
    seinen Kollegen abgeschrieben wurde, entwickelte er eine Resistenz,
    die ihn zum gründlichen Recherchieren in der Alternativmedizin antrieb.
    In Windeseile stampfte er für sich ein Heilungskonzept aus dem Boden,
    das ihn zuerst einmal – entgegen allen schulmedizinischen Erwartungen –
    operationsfähig machte. Und im weiteren Verlauf nach seiner Operation
    erledigte er den Rest, gab außerdem seinen ursprünglichen Beruf auf
    und wurde Referent für alternativmedizinische Krebstherapiekongresse.
    (www.youtube.com/user/biokrebsHeidelberg)
    Jedenfalls lebt er nach wie vor gesünder und zufriedener als in der Zeit,
    wie er noch als Internist arbeitete und die Diagnose noch nicht hatte.
    Seine zentrale Botschaft kann man folgendermaßen zusammenfassen:
    An die Diagnose glauben (sie zumindest für durchaus denkbar halten),
    aber im eigenen Interesse bitte stärkste Zweifel an der Prognose hegen!
    Diagnose und Prognose muss also stets gründlich unterschieden werden.
    Nur wenn man an eine Kopplung von Diagnose und Prognose glaubt,
    rutscht man sehr leicht in eine eventuell tödliche Ausweglosigkeit hinein.
    weitere Infos: http://www.dr-eborau.de
    Den ergänzenden Glaubensatz könnte man folgendermaßen formulieren:
    „Du bist (überhaupt und so wie du bist), weil dein Naturell göttlich ist.“
    Man muss sich nur überlegen, aus was das Universum eigentlich besteht:
    nämlich im Wesentlichen aus Photonen, die z.B. zu Lichtstrahlen werden.
    Und weil es davon nur eine Sorte gibt (also keine weißen und schwarzen),
    liegt der Grund für Blockaden (Regulationsblockaden, Rationalismus, etc.)
    in mentalen oder sonstigen Blockaden aufgrund „moderner Zivilisation“.
    Man tut sich also selber und seiner Umgebung wohl einen guten Gefallen,
    indem man sich in Richtung der sogenannten „Primitiven“ entwickelt.
    Cheers!
    Christof

    Reply
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